Die zwei Tische

Jonathan setzte sich auf einen der stühle um den tisch und holtr ein buch aus der tasche welches er gleich zu lesen begann.

Jonathan sah irgendwann verschlafen von seinem Buch auf welches er jetzt schon fast durchgelesen hatte. langsam sah er auf seine uhr und bekahm fast einen schock. Er hatte wiedermal die ganze nacht durchgeschlafen. Das passiert auch nur mir dachte er sich und legte schnell das buch weg. dann stapfte er müde in den Waschraum

tbc: jungenwaschraum

Arya kam herein und sagte,,hi Jonathan kenn dich noch garnicht!Ich heisse Arya Anibal.''

Jill ließ sich auf einem der gemütlichen Stühle am Tisch nieder und lehnte ihre Tasche neben den Stuhl. Sie kramte das Metalblättchen heraus und legte es vor sich auf den Tisch, dann zückte sie ihren Zauberstab und richtete in auf das Metalblättchen. "Stupoer", meinte sie bestimmt und ein roter Strahl traf auf das Metalblättchen. Dieses zitterte leicht, doch weiterhin geschah nichts besonderes. Nocheinmal flüsterte Jill den Zauber, diesmal traf der Strahl das Metal mit mehr Wucht und es bildeten sich leichte Eiskristalle darauf. Stirnrunzelnd betrachtete Jill das Stück Metal. Beim nächsten Versuch wuchs eine Eiskruste um das Metalblättchen, bis dieses unter der Eisschicht kaum noch zu erkennen war. Doch das Eis schmolz trotz der beträchtlichen Wärme des Kamins im Gemeinschaftsraum nicht. Jill setzte den Gegenzauber ein. Als der grüne Lichtstrahl die Eisschicht traf, tanzten Glutfunken um das Metalblättchen. Das Eis zog sich wieder ins Metal zurück, sodass ein völlig normales Metalstück wieder vor ihr lag - als wäre nichts geschehen. Jill notierte alles auf ihrem Collegblock. "So, dann wäre ich wohl mit der Hausaufgabe fertig...", murmelte sie leise für sich und packte alles wieder ein, dann nahm sie ihr Buch aus der Tasche und schlenderte damit zum Erkerchen.

tbc~...

Jonathan setzte sich auf einen der Stühle welche rund um die Tische standen und legte das Metalteil Vor sich. Danach holte er einen Notizblock und seine Feder heraus. Jonathan nahm seinen Zauberstab zur hand und Sagte dann "Stupor" Worauf ein schwacher Roter strahl das Metal Traf. Nichts Passierte. Jonathan seufzte warscheinlich geschieht nichts und er wolte uns nur reinlegen. jedoch versuchte er es nochmals diesmal Kraftvoller. Wieder Passierte nichts. Er nahm die feder zur hand und wollte schon schreiben >es geschieht nichts<. jedoch verzog sich die Feder immer leicht sodas er nciht schreiben konnte. Jonathan stutzte kurz Könnte es sein das das Metal jetzt Magnetisch ist? Er hielt die Feder An das metallteil und lies los. Sie blieb am Metalteil Picken. Er nahm den Zaubrestab und sprach dann "Enetave" auf das Metallteil woraufhin es die feder Wieder preisgab. Jonathan nahm sie Zur hand un schreib dann >Des do stärker der Zauber Stupor auf das metallteil eingesetzt wird das magnetfeld welches entsteht. Durch den Zauber Enetave wird dieses Magnetfeld wieder aufgehoben.< als er damit fertig war verstaute er seine sachen wider, lehnte sich im sessel zurück udn dachte nach

Irgendwann wurde jonathan müde und er sah sich um. Der Saal hatte sich gröstenteils geleert. Als er Jill im Erkerchen schlafen sah. Zumindest vermutete er das sie schlief lif er auf sie zu.

tbc: erkerchen.

cf~Bibliothek > Portrai

Jill legte mit einem erleichterten Seufzer den Bücherstapel auf den Tisch ab und nahm Lizzy auch gleich den ihren ab um ihn daneben zu stellen. Dann ließ sie sich auf den Platz vor den Büchern fallen und holte ihre Sachen heraus. "So...ich durchblätter das Buch hier gleichmal und mache mir einfach Notizen, nimm du dir am Besten einfach eins deine Wahl", meinte sie opptimistisch und begann, in einem der Bücher zu blättern und die Stellen über den Accio zu lesen und dazu Bemerkungen auf ihr Papier aufzuschreiben.

Lizzy hatte sich gegenüber von Jill fallen lassen und sich auch ein Buch geschnappt.
Jetzt kramte sie in ihrer Tasche und holte eine kanariengelbe Feder und lila Tinte mit Pergament aus ihrer Tasche und begann zu lesen.
Nebenbei machte sie sich Notizen, als sie aber einmal einen Rechtsschreibfehler machte, quakte die Feder:
"Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich!" Ein wenig belustigt, aber auch genervt krakelte Lizzy das >h< weg und nahm sich vor, ihrem Bruder etwas ähnlich fieses zu Weihnachten zu schenken.
Allerdings war so eine Feder recht praktisch.
Vergnügt schrieb sie noch ein wenig auf und griff zu einem anderen Buch.

Jill schenkte Lizzy und der kanariengelben Feder ein amüsiertes Lächeln. "Praktisch, so ein Ding", bemerkte sie schmunzelnd, während sie sich ein weiteres Buch nahm.

"Jaah!" Lizzy kicherte und kitzelte ihr Kinn mit der Federspitze, die empörte Geräusche von sich gab.
"Hat mein Bruder mir geschenkt, er kennt halt meine Schwäche für Federn."
Sie klappte ein Buch zu und fischte ihr eigenes, Lehrbuch der Zaubersprüche Band 4 aus ihrer Tasche, um etwas über die Anwendung herauszufinden.
"Hast du eigentlich Geschwister?"

"Ja. Eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder", antwortet sie, während sie weiternotierte. "Es ist schön, zwei Geschwister zu haben", bemerkte sie. Vorallem wenn man sich nach all den Erlebnissen noch so gut versteht...es hätte sonst was passieren können

Lizzy kritzelte ein wenig in ihrem Buch herum, während ihre Feder angeekelt quickte und sie sich ausmalte, wie es whl war, ein jüngeres Geschwisterkind zu haben.
"So ein kleiner Knirps ist sicher süß!" In Gedanken kam ihr ein Bild von einer kleinen Ausgabe ihres Bruders.
"Aber ich glaube, ich habe mit meinem großen Bruder ziemliches Glück. Er ist schon aus Hogwarts raus."
Lächelnd kritzelte sie noch ein paar weitere Notizen zu Papier.

Die beiden plauderten noch eine Weile und stellten ihre Hausaufgaben fertig (xD).
Langsam leerte sich der Gemeinschaftsraum und die beiden beschlossen, als sie nach jedem 3. Wort gähnten, ins Bettchen zu hüpfen ^__^

tbc: Lizzys Bett ( ohne Jill, ich hol sie zum Frühstück wieder ab xP)

tbc~Lizzy hinterher - will doch nicht auf so einem harten Buch einschlafen xP

Jill setzte sich wieder einmal an einen der Tische und packte das Buch für Zauberkunst aus. Sie las sich das 16. Kapitel noch einmal durch. Bevor sie das Buch geräuschvoll zuklappte und es zurück in die Tasche schob. Nun richtete sie ihren Zauberstab auf ein Kissen, welches noch im Erkerchen platziert war. "Accio!", rief sie, worauf das Kissen sich schwebend erhob, jedoch auf halber Strecke auf den Boden fiel. Sie stieß einen leisen Fluch aus, doch dann versuchte sie es nocheinmal. Diesmal flog das Kissen brav in ihre Hand. Sie murmelte den neuen Zauberspruch, doch das Kissen zeigte keine Regung.