Die Regale - Bibliothek

Hier sind die Regale wo die Bücher stehen

Lindsay gign nochmal vor dem unterricht in die Bibliothek um nach einem bestimmten Buch zu suchen.
Sie durchsuchte jedes Regal, konnte es allerdings nicht finden.
Dann guckte sie richtung Verboteses Abteil. Sie wollte es allerdings nicht, doch war die versuchung sehr groß und sehen würde sie soweiso keine, weil alle entweder noch beim Frühstück sind oder schon auf den weg zur Klasse.
Sie musste nicht überlegen, denn sie wusste schon wie sie reinkomemn würde,.
Sie guckte sich einmal um, verstekte sich hinter einem Regal.
SIe nahm ihren Zaubertab und sagte
"Desillusio"
Diesen Zauber hatte ihr Vater ihr beigebracht und ohne darazf zu achten, ob ihr jemand volgen würde, ging sie einfach richtug Verbotens Abteil

tbc: dort hin

cf~Unter einem Baum, See

Jill trat durch die zwei Flügel der Tür und ein muffiger Geruch, der ihr nur alszu vertraut war, stieg ihr in die Nase. Sie nickte der mürrisch blickenden Bibliothekarin zu und betrat eine lange Reihe von Regalen. Ihr fiel auf, dass die meisten aus Mahagoniholz hergestellt waren, aber dies war in diesem Moment nicht so wichtig. Dieser Ort war mit allen möglichen Büchern vollgestopft, dass ganze schien eine Ordnung zu haben, aber diese war nicht als solche sondern mehr als kleines Durcheinander der Bücher zu erkennen. Trotzdem, sie fühlte sich hier geborgen. Die alten Bücher gaben ihr ein Gefühl der Sicherheit, sie selbst konnte sich den Grund nicht erklären. Zwischen diesen großen Regalen, voll mit Büchern, die von einer anderen Zeit erzählten, die Wissen beherbergten, die von Generationen gehortet und aufgeschrieben wurden, die Informationen enthielten, die man sich binnen eines Lebens unmöglich einverleiben konnte, fühlte sie sich zu Hause. Die Bibliothek fazinierte sie und verlangte ihr ein gewisses Maß an Erfurcht und Respekt ab.
In all diesen und jenen Gedanken versunkten, strich sie über die Buchrücken der einzelnen Bücher. Schloss kurz die Augen und atmete den muffigen, süßlichen Geruch ein, der ein markantes Merkmal der Schulbibliothek war. Sie genoss die Stille. Diese ruhige Stille. Seltsamer weise, kam sie sich wie auf einem Friedhof vor - die sie genauso liebte wie Bibliotheken. Es herrschte vollkommen, innere Ruhe um einen herum und trotzdem fühlte man sich nicht allein und sicher. Am Friedhof mochte das wohl an den Verstorbenen unter der Erde liegen, aber hier in dieser alten Biblothek waren es die Bücher, die auf Jill eine beruhigende, gerade zu magische Anziehung ausübten.

Jonathan lief etwas zwischen den regalen herum bis er ein Buch fand mit dem Titel "Untergang der Vampiere" Klingt interessant. Er zog es aus dem regal und Staubte es ab.Danach ging er in Richtung leseeck.

Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen. Sie schritt langsam an den Bücherregalen entlang und ihr Blick streifte die Buchrücken, um den genauen Titel heruaus zu finden. Als sie einen vielversprechenden Buchtitel entdeckte, hielt sie im Gehen inne. Magische Geschöpfe aus aller Welt, standt in verschnörkelten schwarzen Lettern auf dem blutroten Bucheinband. Um jeden Buchstaben des Titels hangelten oder schlangen sich seltsam aussehende Wesen, darunter konnte sie einen Werwolf und einen Riesen erkennen. Vorsichtig zog sie das Buch heraus und schlenderte damit zu einer Leseecke.

tbc~....

Langsam schritt Lizzy die Regale entlang, den Zeigefinger ließ sie an den Buchrücken entlanggleiten. Sie murmelte leise die Buchtitel vor sich hin, während sie ab und zu eins aus der Reihe zog. So wuchs ihr Stapel, insgesamt hatte sie fünf Bücher auf dem Arm. Das müsste erst einmal reichen...

tbc: Leseecken

Das Gefühl der Geborgenheit verstärkte sich, als sie zwischen den Regalen war, die so viel altes Wissen beherrbergten. Sie suchte den Berreich auf, in dem sich Bücher behandelte, die sich mit dem Thema "Geschichte der Zauberei" befassten, dann ging sie an den Anfang einer Regalreihe. Sie schloss ihre Augen und strich, wie es ihre Gewohnheit war, mit Zeige- und Mittelfinger über die Buchrücken. Langsam schritt sie am Regal entlang und immer, wenn sich der Buchrücken interessant oder gut anfühlte, öffnete sie die Augen und zog es heraus, um den Titel zu überfliegen. Auf diese Weise fand sie vier Bücher, in deren Inhaltsverzeichnisse der Begriff "Zauberstab" auftauchte und machte sich, die Bücher unterm Arm auf den Weg, zurück zu den anderen.

tbc~Leseecke

Neville kam hier her um
ein bisschen in Kreuterkundebüchern
zu stöbern und sich die zeit zu vertreiben

Neville sties auf einen intteresanten artikel
über mimbelitus mibeltonia und da es eh schon späht war
ging Nevill in den Gemeinschaftsraum zurück um nicht nach der sperstunde noch rwischt zu werden
tbc:Gemeinschaftsraum

cf~Thresen

Sie stöberte eine Weile zwischen den Regalen herum und zog ab und zu Bücher heraus, doch meistens schob sie diese wieder in die Regale zurück. "Das hört sich alles nicht gerade vielversprechend an...", bemerkte sie, während sie in einem neueren Buch blätterte.

"Nicht wirklich!", stimmte Lizzy ihr zu. Sie stellte gerade Zaubersprüche der Antike zurück in eins der Regale.
Sie hatte es extra links von Zauber der Zeit geschoben anstatt rechts.
"Hmm..." Sie ging ein paar Schritte weiter und zog wahllos ein Buch mit rostrotem Einband heraus, normal dick und merkwürdig riechend. Lizzy verzog das Gesicht zu einer Grimasse, doch lenkte ihre Aufmerksamkeit lieber auf den Inhalt und Titel des Buches.
Zaubersprüche und ihre Anfänge von Asopos Fluenci. Lizzy blätterte es ein wenig durch. Das Buch war nicht das beste, aber ein guter Anfang.
"Ich hab eins." Sie recihte es Jill. "Meinst du, das ist hilfreich?", fragte sie, während sie weiter die Buchrücken durchsuchte und ab und zu sacht berührte.

Jill nahm das übel richende Buch vorsichtig entgegen und blätterte es dann durch. "Ja, die Informationen sind gut", stimmte sie Lizzy zu und klemmte sich das Buch unter den Arm. Auch sie entdeckte nach weiterem Suchen ein vielversprechendes Buch: Zauber, ihr Ursprung und ihre Wirkung von Eniken Hasbind

Lizzy hatte inzwischen zwei weitere Bücher gefunden.
"Wir sollten langsam in den Gemeinschaftsraum..." Sie spürte plötzlich den stechenden Blick Madam Pinces' im Nacken, die bestimmt in den benachbarten Regalreihen umherhuschte.
"Die Sperrstunde fängt gleich an, wir leihen uns die Bücher einfach aus und erledigen die Hausaufgabe im Gemeinchaftsraum."
Die beiden gingen mit mehreren Büchern in den Armen zum Tresen und dann in den Gemeinschaftsraum.

tbc: Ravenclaw, ~
out: ich überspring das mal